Hiphop – Made in Germany“: Doku-Serie der gebrueder beetz beleuchtet 40 Jahre deutsche Musik- und Zeitgeschichte

Die Dokuserie bietet eine fesselnde Reise durch 40 Jahre deutscher Historie und Musikgeschichte, betrachtet durch die einzigartige Perspektive des Hiphop. Mit bekannten Größen wie Eko Fresh, König Boris, Eunique, Liz, Smudo, Ali Bumaye, Ebow, Denyo, Toni-L, Kitty Kat, T-Low, Celo & Abdi, Gregor Gysi, Michel Friedman und vielen mehr, wirft die Serie einen unterhaltsamen Blick auf den Weg von der Subkultur zum Mainstream, von der Realness zum Kommerz, und von beschaulichen Orten wie Heidelberg in die pulsierenden Metropolen Frankfurt, Hamburg und Berlin.

Von Sexismus über Rassismus bis hin zu Ereignissen wie dem Mauerfall und der Corona-Krise – Deutschrap reagiert auf die aktuellen Geschehnisse, nimmt den Zeitgeist auf, kritisiert und polarisiert dabei. Die vierteilige Dokuserie „Hiphop – Made in Germany“ erzählt die bewegte Geschichte des deutschen Hiphop als Roadmovie. Ein alter Mercedes dient als Bühne, die deutsche Geschichte als Navi, und die Hiphop-Kultur als Benzin.

Den Auftakt machen die Rap-Legenden Toni-L (Advanced Chemistry) und Martin Stieber (Stieber Twins), die uns durch das Heidelberg der 80er Jahre führen, wo alles begann. In den 90ern richtet sich der Blick nach Hamburg mit Denyo und Eunique, die durch die Hansestadt zwischen Plattenläden, Mauerfall und Jahrtausendwende brettern. Die 2000er führen nach Berlin mit Kitty Kat und Ali Bumaye, während uns Celo & Abdi in Folge 4 ihr Frankfurt zeigen.

Nach dem Erfolg der ARD-Serie #unterAlmans bietet die gebrueder beetz filmproduktion erneut einen faszinierenden Blick auf die deutsche Gesellschaft.

2024
4 Folgen
Produktion: Gebrüder Beetz
Mischung: Primetimestudio

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